Lob und Tadel

Weg mit dem Schlagloch

Kampf dem Schlagloch!

Die Vielseitigkeit der Bauhofmitarbeiter ist ein erfreulicher Tatbestand.

Lobenswert sind die vielen kleinen Aufgaben, die ohne großes Aufsehen durch den Bauhof ausgeführt werden, wie im Bild zu sehen, das Ausbessern von Schlaglöchern. Im Hintergrund wartet schon ein Fahrzeug der vielen Online-Zulieferer auf Weiterfahrt.
Im Gemeindehaushalt werden bis jetzt die erhöhten Kosten für Straßeninstandhaltungen noch nicht berücksichtigt, wie denn auch?
Vielleicht mal etwas Einfaches machen gegen den Dauerbrenner Fahrbahn-Kantenabbrüche, siehe Tiefbord Ecke Steinredder/Am Stein, wo schon seit 30 Jahren ein Tiefbord 30 Meter Fahrbahn hält.

Holz fürs SPD-Osterfeuer? Diesmal nicht.

Der Häcksler kommt.

Jeder hat das Recht, Astwerk und Baumschnitt in einer begrenzten Menge zum Häckseln an den Straßenrand zu legen. Alle Jahre wieder, siehe Ankündigungen durch Stellschilder.

Danke Bauhof

Erfreulich

Hier fehlt das Schild: ACHTUNG SCHWELLE

Der Amtsschimmel fährt kein Rad

Geht mein Blick nach Holland, so sehe ich als Radfahrer voller Neid auf ein hervorragendes Radwegenetz. Dass es bei uns auch Unterschiede gibt, nun gut. Wir sollten vor Ort etwas verbessern.
Ein Beispiel zeigt nebenstehendes Bild. Der Kantstein ist wohl schon 5 Jahre alt, obwohl der “Investor” dieser Örtlichkeit schon mehrmals aufgefordert wurde diese Bauanlage fertigzustellen, sprich Angleichung der Überfahrt. Muss man diese Frechheit hinnehmen? Zweifel

Lehrschwimmbecken Dalbekbad

   Lehrschwimmbecken Dalbekschule -kurz vor der Fertigstellung
Die SPD unterstützt das Vorhaben der Gemeinde ein Lehrschwimmbecken südlich des Sportgeländes zu bauen. Nach Meinung vieler Eltern fehlt den Grundschulkindern, bedingt durch die Pandemie, der Schwimmunterricht. Es wäre das erste naturbelassene Becken in Schleswig-Holstein welches aus ökologischen wie ökonomischen Gründen nur durch Regenwasserzufluss gespeist wird, -stimmt nicht ganz, da bereits eine “Badeanstalt” unterhalb der Waldschule in den 1920-er Jahren angelegt wurde. Des Weiteren wird das Schwimmbecken von der Bürgerhaus-Solaranlage mit Wärme versorgt. -jetzt weiterlesen

Grünes Band – Feldkamp

   Grünes Band – Feldrand
Wieder einmal ein „wunderschönes“ und hochpreisiges neues Baugebiet in Börnsen ! Insgesamt sind nun drei in der Planung. Für zwei davon gibt es bereits konkrete Entwürfe. Ab 500.000 Euro sind Sie dabei. Auch bei dem hier vorgestellten Gebiet, dem Bebauungsplan 22 zwischen Tennishalle und Kirche, hat wieder eine Börnsener Eigentümergemeinschaft ein Vermarktungsinteresse. Man kann den Planern zu diesen Entwürfen nur gratulieren. Wie steht es in der Beschreibung unter Anderem: architektonisch anspruchsvolles Wohnquartier mit intelligenter Grundstücksausnutzung.

Dass unser Ort insgesamt gesehen noch einen dörflichen Charakter zeigt, wird bei diesem Entwurf vollkommen missachtet. Der städtebauliche Entwurf vermittelt sehr deutlich eine eher städtische Baustruktur. Die aber ist hier völlig unangemessen.
Außerdem ist die in einem früheren Plan aus dem Jahr 2013 angedachte Idee der Verbindung zur Kirche und die Verbindung nach unten zur Börnsener Straße hier nicht zu sehen.
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Die guten Kandidaten

Anika u. Thomas
Anika Pahlke unsere Landtagskandidatin
Thomas Losse-Müller: unser Spitzenkandidat für SH.

HEUTE BEGINNT ZUKUNFT!

Dieses Jahr ist für uns Schleswig-Holsteiner ein sehr wichtiges Jahr – im Blickpunkt steht die Landtagswahl im Mai 2022. Das Ergebnis hat auch direkten Einfluß auf unseren Ort, in dem wir wohnen und leben.
Was ist wichtig für unser Land, was muss passieren, was wünsche ich mir! Wir möchten mit Ihnen in den Dialog treten, schreiben Sie uns, reden Sie mit uns, spre­chen Sie uns an. Sie, die Bürger werden entscheiden!
Wir haben zwei sehr gute Kandidaten/innen:
Anika Pahlke aus Aumühle bewirbt sich für ein Mandat im Landtag.
Thomas-Losse Müller unser Spitzenkandidat für das Amt des Ministerpräsidenten.
Zwei wirklich gute Leute, die sich um Ihre Stimme bewerben!

– Auf der Geest –

Es ist immer eine spannende Frage: wie entscheiden Gemeindevertreter, in diesem Fall die Mitglieder des Bau- und Planungsausschusses. In der Sitzung am 24.Januar 2022 ging es um nichts Großes aber dennoch sollte es, bei vermeintlich weniger wichtigen Tagesordnungspunkten, zu einem sinnvollen Beschluss kommen. In diesem Fall mußte ein Name für die Straße im Neubaugebiet auf dem ehemaligen Grand-Sportplatz benannt werden. Die Fraktionen hatten intern darüber beraten. Eine Beteiligung der Öffentlichkeit gab es nicht.
Grandplatz auf der GeestVon der Mehrheitsfraktion wurden die Namen: “Auf dem Hamfelde” und “Auf der Geest” genannt, wobei der “Hamfelderedder” zu Verwechslungen führen dürfte. Auf die Frage ob die Örtlichkeit “Geest” nicht zu allgemein sei, denn Geest ist hier überall, so hätte man auch “Am Urstromtal” oder “Hinterm Hang” sagen können. Auch der Bürgermeister fand diesen Namen zu beliebig. Straßennamen dienen zuallererst der räumlichen Orientierung. Das klingt zwar banal, sollte aber stets die erste Wahl sein. Deshalb war nicht zu verstehen, warum der SPD-Vorschlag “Am Sportplatz“ von den “Grünen” abgelehnt wurde.

Der Straßenname “Am Sportplatz” war scheinbar nicht passend für die hochpreisigen Baugrundstücke. Der Antragsteller meinte dazu: “Wer würde denn eine Adresse “Am Sportplatz­” haben wollen. Es hätten sich vielleicht mit einer Umfrage bei Anliegern noch weitere Namen ergeben.
Würde mich später einer nach der Straße “Auf der Geest” fragen, so wäre meine Antwort: Am Sportplatz.

Beste Grüße von der Geest

Wünsche

Baugebiet Fasanenweg
Wahlplakat recycled
Baugebiet Fasanenweg 2020
Baugebiet Fasanenweg 2021
Zurückgelassenes Wahlplakat am Hamfelderedder!? – DANKE!

Doppelte Weihnacht

Tannenbäume stehn zum Kauf bereit,
und so beginnt die Weihnachtszeit.
Der Kaufmann denkt an den Profit,
wenn Weihnachten er kommen sieht.
Ein jeder denkt nur an Gewinn —
“Wo ist die frohe Botschaft hin?”

Nur eine Stunde, oder zwei,
dann ist die Andacht schon vorbei
versinkt in vielerlei Geschenken,
genießt, verzehrt ohne Bedenken.

Ist das noch meine alte Welt?
Denkt jeder nur an Weihnachtsgeld,
an freie Tage, gutes Essen
und hat das Christfest ganz vergessen?

So sprach der Schäfer, als er trieb
zum Stall die Herde, und er blieb
noch lang in dieser heiligen Nacht
bei seinen Tieren und hielt Wacht.
Und immer summt’s ihm in den Ohren:
Ist Christus nicht im Stall geboren?

Rudolf Donath
Bürgermeister von Börnsen von 1959-1974

Schon wieder wählen? Gut so!

Anika Pahlke,
Ihre SPD-Kandidatin für den Schleswig-Holsteinischen Landtag

Liebe Börnsenerinnen und Börnsener,

während in Berlin schon die Ampel-Koalition arbeitet, rückt schon die nächste Wahl näher: am 8. Mai 2022 entscheiden Sie über die Zusammensetzung des neuen Schleswig-Holsteinischen Landtags. Ich freue mich sehr, mich Ihnen hier als Ihre SPD-Kandidatin für den Wahlkreis Lauenburg-Süd vorstellen zu dürfen:

Geboren in Hamburg (1986) und aufgewachsen in Barsbüttel, lebe ich mit meinem Mann und unserem Sohn in Aumühle. Seit vielen Jahren bin ich kommunalpolitisch aktiv, angefangen als Jugendliche in der SPD-Fraktion in Barsbüttel, dann im Stormarner Kreistag (2008-2013). Heute bin ich Kreistagsabgeordnete im Kreis Herzogtum Lauenburg. Seit 2013 arbeite ich als studierte Politikwissenschaftlerin (B.A. und M.A.) als Büroleiterin unserer Bundestagsabgeordneten Dr. Nina Scheer, zunächst für vier Jahre in Berlin und seitdem in Geesthacht.

Anika u. Thomas
Anika Pahlke: SPD Landtagskandidatin,und
Thomas Losse-Müller: unser Spitzenkandidat für SH.

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Querdenken

Das Denken macht den Menschen aus,
denn er denkt nach, er denkt voraus,
kann sich tief in Gedanken senken
und kann in jede Richtung denken.
Er denkt sich gerne etwas aus,
nimmt Wissen auf und folgert draus.
Doch manch ein Menschlein kommt daher
und sagt, er denke nur noch quer.
Nicht mehr zurück und nicht voraus,
nur quer, das macht sein Denken aus.
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Söder’s Metamorphose

  Er war entschiedener Kritiker von Angela Merkel aber dann wurde er ein Bewunderer der Kanzlerin. Auch sein blitzschneller Wechsel vom CSU Rechten mit AfD Sprüchen zum Schwarz-Grünen mit einem Herzen für Bienen, war eindrucksvoll.
  Es habe der Union immer geholfen die „besonderen bayrischen Belange“ zu bedenken, so CSU-Mann Alexander Dobrindt. Besonders die Berücksichtigung von Bayerns Errungenschaft wie die Maut.
  Diesmal möchte die CSU die Steuern senken, dieses möchte sie keinesfalls der FDP überlassen. „Steuersenkungen sind das  Herzstück unserer Steuerpolitik“ so Markus Söder. Die Union insgesamt will den Soli für Reiche abschaffen. Söder möchte die Steuern senken für Unternehmen und Mittelschicht und mehr Geld ausgeben, etwa 4 Milliarden jährlich, für die Mütterrente.  Es werden Einnahmen reduziert und Ausgaben erhöht.
 Sind wir hier im Spielcasino?

WOHNEN IST EIN MENSCHENRECHT

Kurzmitteilung

Info zur Bundestagswahl

WOHNEN IST EIN MENSCHENRECHT

Nicht mehr als ein Drittel für die Miete!

Könntest Du Dir für 1000 Euro im Monat eine 60 Quadratmeter Wohnung leisten? Klingt extrem teuer? Und das ist es auch! Aktuell ist das in München aber der Durchschnitt. Seit 2007 haben sich die Mieten mehr als verdoppelt, vor allem in großen Metropolen. Aber auch im Speckgürtel der Städte und auf dem Land wird das Wohnen immer teurer. […]

50 Jahre Börnsener Rundschau

Herzlichen Glückwunsch

Gratuliere!So fing es vor 50 Jahren an:

“Die Börnsener Rundschau kommt heute zum ersten Mal zu Ihnen ins Haus. Legen Sie mich nicht ungelesen beiseite. Ich bringe Ihnen Neues und Interessantes aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Sind Sie neugierig? – Dann lesen Sie mich aufmerksam! Sie werden gut informiert werden! Ich erscheine jetzt regelmäßig mit aktuellen Nachrichten.”

Genauso lauteten die einleitenden Sätze der ersten Rundschau im September 1970. Man muss dem Rundschau-Team ein “riesiges Lob” aussprechen. Sie haben es tatsächlich geschafft, ihr Versprechen über diesen langen Zeitraum einzuhalten. Ihnen ist es zudem noch gelungen, die Rundschau in vielen Bereichen wesentlich zu verbessern.

Wer so gute Informationsarbeit über 50 Jahre betreibt, muss einfach Erfolg haben. Dieser Erfolg wird schon daran deutlich, dass die Leser sehr häufig nach dem nächsten Erscheinen der Rundschau fragen.

Ich wünsche uns in Börnsen, dass ihr, liebes Rundschau-Team, auch in Zukunft mit Engagement die Informationen über unsere kommunale Arbeit so gut wie bisher an die interessierten Leser rüberbringen könnt.

Ich gratuliere Euch zu 50 Jahre “Börnsener Rundschau” sehr herzlich.

bbsingt-150x150vl1Rainer Schmidt
Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Börnsen