{"id":6910,"date":"2020-12-16T10:06:53","date_gmt":"2020-12-16T09:06:53","guid":{"rendered":"https:\/\/spd-boernsen.de\/?p=6910"},"modified":"2020-12-16T10:06:53","modified_gmt":"2020-12-16T09:06:53","slug":"bauen-planung-herbst-2020","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/spd-boernsen.de\/?p=6910","title":{"rendered":"Bauen & Planung Herbst 2020"},"content":{"rendered":"
Knicks in Baugebieten bereiten immer wieder Probleme mit den Anliegern \u2013 es werden Gartenh\u00e4user in Knickschutzbereiche gesetzt oder auch die Gartenabf\u00e4lle in diesen Bereichen entsorgt. Auch wenn diese Knicks auf Privatgrund liegen, d\u00fcrfen die Fl\u00e4chen nicht genutzt werden und stehen unter Schutz. In der n\u00e4chsten Ortsbereisung wird\u00a0sich der Bauausschuss diesem Thema annehmen.<\/p>\n
Der Geh- und Radweg entlang der B\u00f6rnsener Str. (Dorfmitte bis Zw. d. Kreiseln) ist zu schmal, Fu\u00dfg\u00e4nger und Radfahrer k\u00f6nnen sich nicht gefahrlos begegnen. Au\u00dferdem haben Baumwurzel die Fahrbahn angehoben. In der n\u00e4chsten Dorfbereisung sollen L\u00f6sungsm\u00f6glichkeit er\u00f6rtert werden.<\/p>\n
Im September waren die Grundst\u00fccke an der Bahn im Bereich hinter dem B\u00e4cker ein Thema. Die Fl\u00e4chen geh\u00f6ren zum Teil der AKN sowie der Gemeinde. Es gab W\u00fcnsche von Anliegern die Bereiche privat f\u00fcr Stellpl\u00e4tze und Gartenanlagen zu nutzen. Teils wurden dort auch schon private KFZ-Unterst\u00e4nde angelegt. Der Ausschuss will zusammen mit der AKN die Nutzung ordnen \u2013 Es sollen dort Gr\u00fcnfl\u00e4chen angelegt werden, das Parken soll auf einen geringen Teil beschr\u00e4nkt werden.<\/p>\n
Hier geht es um die gemeinsame Fl\u00e4che des M\u00f6belhauses, das auf Wentorfer und vor allem auf B\u00f6rnsener Gebiet liegt. Nach ca. 40 Jahren f\u00e4llt der Kieler Landesplanung auf, dass eine so gro\u00dfe Verkaufsfl\u00e4che gar nicht in B\u00f6rnsen angesiedelt sein d\u00fcrfte. Die Kieler fordern eine Neuordnung: Entweder Umgemeindung des M\u00f6belhauses nach Wentorf oder ein gemeinsamer Planungsverband zwischen B\u00f6rnsen & Wentorf. Im Nachhinein geht es aber auch um finanzielle Interessen, denn durch dieses M\u00f6belhaus wird j\u00e4hrlich eine Grundsteuer im 5-stelligen Bereich generiert. Dies will Wentorf mit einem Gebietstausch (ohne Grundsteueranspruch) und mit einer geringen Abschlagszahlung ausgleichen \u2013 das w\u00e4re kein guter Deal. Im Oktober hat sich sp\u00e4ter die Gemeindevertretung einstimmig gegen den Gebietstausch und f\u00fcr einen Planungsverbund B\u00f6rnsen \/ Wentorf entschieden, dem Wentorf aber noch nicht zugestimmt hat
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\nDie GWB m\u00f6chte auf einem Teil der Ausgleichsfl\u00e4che am Pusutredder eine Solarthermie-Anlage erstellen, dies w\u00fcrde den Wirkungsgrad des Blockheizkraftwerks verbessern. Hierf\u00fcr ist aber unbedingt die r\u00e4umliche N\u00e4he zum Kraftwerk entscheidend. Der Ausschuss hat die Naturschutzbeh\u00f6rde des Kreises gebeten, eine Planung f\u00fcr die Umsetzung der Ausgleichsfl\u00e4chen zu erarbeiten.<\/p>\n
Hauptthema in der Oktober- Sitzung war die Freifl\u00e4che zwischen Fasanenweg bis zum Steinredder, die bebaut werden soll.
\nDie zehn Grundst\u00fcckseigent\u00fcmer haben die Fa. Frank \/ GEV mit der Projektplanung beauftragt und dem Ausschuss einen Entwurf vorgestellt. In diesem Entwurf geht es um die Planung von 30 Baugrundst\u00fccken mit nur sechs Besucherstellpl\u00e4tzen. Sechs Stichstra\u00dfen dienen zur Erschlie\u00dfung der hinteren Grundst\u00fccke. Es fehlen aber Aufstellfl\u00e4chen f\u00fcr M\u00fclltonnen und\u00a0auch die Anbindung an den Steinredder problematisch.
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\nDie Entsorgung des Regenwassers soll \u00fcber einen neuen Graben in den Birkenweg erfolgen. Der Graben im Birkenweg ist aber hoch problematisch und an der Grenze der Aufnahmef\u00e4higkeit. Es wurde kein Beschluss gefasst und die Planung wird in den Fraktionen beraten. Hier ist sicher auch die Meinung der direkten Anlieger wichtig \u2013 wir halten eine Versammlung zur B\u00fcrgerbeteiligung f\u00fcr sinnvoll.<\/p>\n
In der November Sitzung wurden dem Investor Eckdaten mitgeteilt. Insgesamt wurde die vorgeschlagene Bebauung als zu dicht befunden. Es fehlt Raum f\u00fcr Begegnungsverkehr, Schotterg\u00e4rten sollen verboten werden. Der Investor wurde aufgefordert ma\u00dfstabsgerechte Pl\u00e4ne einzureichen. Sicher wird im Vorwege noch viel mit dem Investor beraten, um dann in die B\u00fcrgerbeteiligung zu gehen.<\/p>\n
Unser erneuter Versuch, die Waldschule mit zus\u00e4tzlichen HEPA-Luftreinigern sicherer zu machen, wurde abgelehnt.<\/p>\n
Der Steinredder k\u00f6nnte einen befestigten Randstreifen erhalten, um sp\u00e4ter Leerrohre f\u00fcr Glasfaserkabel zur Erschlie\u00dfung der Nachbarstra\u00dfen einbauen zu k\u00f6nnen. Die Bremsschwelle im Steinredder soll dabei entsch\u00e4rft werden.<\/p>\n
F\u00fcr die Fu\u00dfg\u00e4nger aus dem Buchenberg soll ein Zebrastreifen \u00fcber die B\u00f6rnsener-Stra\u00dfe bei der Verkehrsaufsicht beantragt werden.<\/p>\n
F\u00fcr die B-Pl\u00e4ne 22 (Tennisanlage \/ Kirchberg) und 29 (Verbindung Horster Weg \/ Heuweg) gibt es neue Planungsans\u00e4tze, die uns in das Jahr 2021 begleiten werden. Wir werden dar\u00fcber berichten.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Knicks in Baugebieten bereiten immer wieder Probleme mit den Anliegern \u2013 es werden Gartenh\u00e4user in Knickschutzbereiche gesetzt oder auch die Gartenabf\u00e4lle in diesen Bereichen entsorgt. Auch wenn diese Knicks auf Privatgrund liegen, d\u00fcrfen die Fl\u00e4chen nicht genutzt werden und stehen … Weiterlesen