Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen verdr\u00e4ngt werden und dass immer mehr Gehalt f\u00fcr die Miete draufgeht. Wir sagen: Stopp, Wohnen ist ein Menschenrecht!<\/b> Wohnraum ist f\u00fcr Menschen da und nicht f\u00fcr Profite.<\/span><\/p>\n Selbst mit mittlerem Einkommen ist es eine immer gr\u00f6\u00dfer werdende Herausforderung, \u00fcberhaupt eine Wohnung zu finden. Ob die Wohnung den eigenen Vorstellungen entspricht, steht dann auf einem ganz anderen Blatt.<\/span><\/p>\n Diesen Zustand wollen wir nicht l\u00e4nger hinnehmen.<\/b> Nur m\u00fchsam konnten wir der Unionsfraktion kleine Schritte der Besserung abringen. Sie zeigt damit, die Interessen von Mieter*innen liegen ihr nicht am Herzen. Kein Wunder, schlie\u00dflich wurde allein die CDU im letzten Jahr mit 1,25 Millionen Euro an Spenden aus der Immobilienwirtschaft unterst\u00fctzt. Die Lage auf den Mietm\u00e4rkten spitzt sich aber unaufh\u00f6rlich weiter zu. Deswegen brauchen wir grundlegende Ver\u00e4nderungen<\/b>, denn: Wohnen ist ein Menschenrecht!<\/span><\/p>\n Und wie sieht es damit in B\u00f6rnsen aus?<\/span> So weit in B\u00f6rnsen und was passiert im Bund?<\/span> WOHNEN IST EIN MENSCHENRECHT Nicht mehr als ein Drittel f\u00fcr die Miete! K\u00f6nntest Du Dir f\u00fcr 1000 Euro im Monat eine 60 Quadratmeter Wohnung leisten? Klingt extrem teuer? Und das ist es auch! Aktuell ist das in M\u00fcnchen aber der … Weiterlesen
<\/a><\/p>\nWOHNEN IST EIN MENSCHENRECHT<\/span><\/h4>\n
Nicht mehr als ein Drittel f\u00fcr die Miete!<\/span>
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\nK\u00f6nntest Du Dir f\u00fcr 1000 Euro im Monat eine 60 Quadratmeter Wohnung leisten? Klingt extrem teuer? Und das ist es auch! Aktuell ist das in M\u00fcnchen aber der Durchschnitt. Seit 2007 haben sich die Mieten mehr als verdoppelt<\/b>, vor allem in gro\u00dfen Metropolen. Aber auch im Speckg\u00fcrtel der St\u00e4dte und auf dem Land wird das Wohnen immer teurer.<\/span><\/h5>\n
\nEin Geschosswohnungsbau von preiswerten Mietwohnungen ist scheinbar hier nicht gewollt.
\nWie konnte es denn sein dass der Antrag zu einem Mehrfamilienwohnhaus mit 14 Wohneinheiten an der Lauenburger Landstra\u00dfe (Vorlage 02\/115\/2019-3<\/em>) von der Gemeinde abgelehnt wurde. Ziel des Projekts: Kleine bezahlbare Wohnungen, speziell f\u00fcr junge Leute bzw. kleine Familien, auch wollte der Bauherr einen Teil der Wohnungen als Mitarbeiterwohnungen nutzen.<\/em>
\nIm jetzigen Neubaugebiet am Hamfelderedder lehnte die Gemeinde den von der SPD-Fraktion gemachte Vorschlag f\u00fcr 2 Geb\u00e4ude mit Mietwohnungen ab, gar nicht zu denken an Sozialwohnungen, wobei zum Beispiel Geesthacht einen Pflichtanteil vorgibt..
\nDie im Jahre 1996\/97 von der Neuen L\u00fcbecker fertig gestellten 26 altengerechten Wohnungen in der Lauenburger Landstra\u00dfe wurden durch ein kommunales Darlehen von 2 Millionen (DM) gef\u00f6rdert!<\/p>\n
\nWie in der MONITOR Sendung vom 17.6.21<\/a> recherchiert, wurden st\u00e4rkeren Steuers\u00e4tze f\u00fcr die Immobiliengesellschaften -Stichwort: Venovia, Deutsche Wohnen, Hedge Fonds, Share Deals- von der CDU\/CSU abgelehnt!
\nUnd wie geht es weiter?
\nSO NICHT !
\nsiehe „Steuergeschenke f\u00fcr Finanzinvestoren“<\/a><\/p>\n
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