Deshalb hat der Umweltausschuss eine Baumschutzsatzung erarbeitet und schlägt der Gemeindevertretung vor, diese demnächst zu beschließen.
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Der für Notfälle gedachte Überlauf transportierte das Wasser zwar talwärts, doch wurde das Geröll im Bachlauf (Börnsener Graben) durch die Wassermassen eine weite Strecke weit ins Tal befördert. Der Schaden war beträchtlich -siehe Foto.
Die Ursache dieser kleinen Katastrophe: Die in den letzten Jahren zunehmende Versiegelung von Flächen und das stärker und häufiger Auftreten von Starkregen. Es wird dazu führen müssen, dass Vorkehrungen gegen diese Ereignisse erfolgen sollten. Im Folgende einige beispielhafte Bilder, wo das Wasser seinen Weg geht. 
Das Thema Versiegelung wurde im Baurecht geregelt: hier ein Auszug.
Versiegelte Flächen auf Grundstücken
Wer ein Baugrundstück erwirbt und im Besitz einer Baugenehmigung ist, der kann bauen. Bebaubar ist in der Regel nicht das gesamte Grundstück. Nur ein Teil des Bodens darf versiegelt werden. Als Versiegelung gilt beispielsweise die bedachte Grundfläche des Hauses oder eine Garage. In Abhängigkeit des verbauten Materials zählen auch Wege, Zufahrten oder andere Flächen zu den Bodenversiegelungen.
Wie viel versiegelte Fläche ist erlaubt?
Wie viel Fläche darf versiegelt werden?
Maßgeblich für die bebaubare Fläche eines Grundstücks ist die Grundflächenzahl (GRZ). Diese ist in der Regel im Bebauungsplan ausgewiesen und wird als Dezimalzahl ausgegeben. Ein Wert von 1,0 bedeutet, dass das gesamte Grundstück bebaut werden darf. In der Praxis werden Werte von 0,8 nur selten überschritten.
Rechenbeispiel (600 m2 großes Grundstück, GRZ =0,2): Grundstücksgröße x Grundflächenzahl = zulässige Grundfläche: 600 m2 x 0,2 = 120 m2.
Die Auswirkungen versiegelter Böden können gravierend sein: Wichtige Folge der Flächenversiegelung ist beispielsweise, dass zubetonierte oder asphaltierte Böden keine Nährstoffe und auch kein Regenwasser mehr aufnehmen können. Ein wesentlicher Nachteil der Flächenversiegelung ist der Verlust fruchtbaren Bodens. Und damit nicht genug: Langfristig sorgt die Bodenversiegelung für weniger Grundwasser. Warum das so ist? Ganz einfach, weil die Bodenversiegelung die Aufnahme von Wasser unterbindet. Das bleibt nicht ohne Auswirkungen: Eine weitere Folge der Bodenversiegelung ist der Verlust von Lebensräumen für Pflanzen und Tiere.
Nicht zuletzt aufgrund zunehmender Hochwasserschäden unternehmen die Kommunen in Deutschland erhebliche Anstrengungen, um Flächen zu entsiegeln und Niederschlagswasser die Möglichkeit zu geben, um im Boden zu versickern. Private Haushalte können diese Bemühungen unterstützen, indem sie dem Thema Bodenversiegelung in Garten oder Außenbereich ihre Aufmerksamkeit schenken.
Grundsätzlich gilt: Auf jedem bebauten oder bewohnten Grundstück fällt Wasser an. Vielerorts sind die Abwassergebühren in einen Schmutz- und Niederschlagswasseranteil aufgesplittet. Die Gebühren für die Berechnung des Niederschlagswasseranteil richten sich nach den versiegelten Flächen. Für die Haushalte bedeutet dies: Je größer die Bodenversiegelung in Garten und Außenfläche ist, desto höher fallen die Abwassergebühren aus. Zugrunde liegt dieser Berechnungsart die Annahme, dass Niederschlagswasser in die Kanalisation geleitet wird, wenn es nicht im Garten versickern kann.
Der „Börnsener Graben“, wohin fließt das Wasser?
In der folgenden Skizze, im roten Kreis 3 = Dorf-Mitte, ist das Rückhaltebecken, von wo das Wasser in die Brookwetter gelangt. Die Menge der Rückhaltung beträgt 2000 m3.
Siehe Legende zur Skizze.
Ausgangspunkt der Diskussionen, war die von der SPD Fraktion vorgeschlagene Wiedereinführung einer Baumschutzsatzung.
Warum möchte die SPD eine Baumschutzsatzung für Börnsen?
Bäume prägen unser Dorfbild.
Bäume bieten Lebensräume.
Bäume sind Wasserspeicher.
Bäume produzieren Sauerstoff.
Bäume beeinflussen das Klima.
Bäume reinigen die Luft.
Bäume schenken Erholung.
Mit einer Baumschutzsatzung verhindern wir nicht, dass auch weiterhin Bäume gefällt werden können und manchmal auch müssen. Wir möchten nur, dass es hierfür Spielregeln gibt und dass Ersatzpflanzungen einheitlich geregelt sind.
Die Diskussion fand auf Grundlage der von den Bündnis 90 / Die Grünen überarbeiteten Fassung der Aumühler Baumschutzsatzung statt. In der Vorlage gab es für unsere Fraktion ein Ausschlusskriterium. Bäume in Privatgärten im Umkreis von 50 mtr. von Gebäuden sollten nicht unter die Baumschutzsatzung fallen. Da dies sicherlich 90% aller Grundstücke in Börnsen beträfe kam diese Klausel für uns nicht in Frage.
Doch gestartet wurde die Debatte um eine Baumschutzsatzung mit einem Statement des Bürgermeisters Hr. Tormählen. Er würdigte die Arbeit seiner Fraktion, machte jedoch klar deutlich, dass er eine Baumschutzsatzung, die Bäume auf Privatgrundstücken mit einbezieht, nicht unterstützt.
Dies war der Beginn für eine sehr angeregte Diskussion. Erfüllen Baumschutzsatzungen einen Zweck? Und möchte sich Börnsen für den erweiterten Schutz von Bäumen einsetzen? Dass wir diese Diskussion unter einer grünen Regierung in Börnsen führen würden, war bestimmt nicht jedem klar.
Da die Meinung der Ausschussmitglieder jedoch mehrheitlich für eine Baumschutzsatzung war – Abstimmungsergebnis: 6 Ja-Stimmen und eine Enthaltung – konnten wir nun endlich in die inhaltliche Diskussion einsteigen.
Von unserer Fraktion wurde die Bedingung gestellt, dass der oben erwähnte Entfernungsparagraph entfallen muss. Dies wurde angenommen.
Im weiteren Verlauf haben wir in einer angeregten, zielorientierten Diskussion die Vorlage weiter ausgearbeitet. Der anschließend beschlossene Entwurf wird nun im Amt auf rechtliche Grundlagen geprüft und eine Satzung erstellt. Diese muss dann von der Gemeindevertretung beschlossen werden.
Haben Sie Fragen, Ideen oder Anregungen?
Schreiben Sie mir gerne: mh@spd-boernsen.de
]]>Folgende Themen wurden unter anderem behandelt: Bepflanzung Kreisel B207, Ausgleichfläche Pferdehagen und das Aufstellen einer Baumschutzsatzung.
Für die Bepflanzung des Kreisels sind 4 Angebote in der Gemeinde eingegangen. Es wurde beschlossen, dass das wirtschaftlichste Angebot angenommen werden soll. Die Bepflanzung soll nach Annahme des Angebotes sobald möglich begonnen werden.
Der Umweltausschuss freut sich, dass der Kreisel in Zukunft zu jeder Jahreszeit mit blühenden Stauden einen schönen Anblick bieten wird.
Der vordere Bereich der Koppel Pferdehagen ist derzeit als Sukzessionsausgleichsfläche bestimmt. Diese Fläche soll als Streuobstwiese umgewidmet werden. Anschließend können hier von der GWB die Bäume aus der Werbeaktion als Streuobstwiese gepflanzt werden.
Welche Vorteile bietet eine Streuobstwiese als Ausgleichsfläche?
Zum einen blühen die Bäume wunderschön im Frühling, weiterhin dienen sie als Nahrungsquelle für Insekten und bieten sie Nistplätze für Vogel. Das Obst der Bäume steht allen Börnsenerinnen und Börnsenern zur Verfügung. Wird nicht alles geerntet, dienen die Früchte der Natur als Nahrung für den Herbst und Winter.
Weiterhin wurde diskutiert, ob wieder eine Baumschutzsatzung in Börnsen verabschiedet werden soll; auch die untere Naturschutzbehörde rät den Gemeinden zu einer eigenen Baumschutzsatzung. Im Amt Hohe Elbgeest hat derzeit Aumühle als einzige Gemeinde eine aktive Baumschutzsatzung. Diese wird nun in den einzelnen Fraktionen als Grundlage für eine Baumschutzsatzung in Börnsen diskutiert und in der nächsten Umweltausschusssitzung weiter besprochen.
Warum möchte die SPD Börnsen wieder eine Baumschutzsatzung für Börnsen?
Bäume sind schützenswert, viele prägen auch unser Dorfbild. Dennoch ist es manchmal erforderlich, dass Bäume aufgrund anderweitiger notwendiger Belange zu fällen sind. Mit einer Baumschutzsatzung kann einheitlich für Börnsen vereinbart werden, welche Baumarten geschützt werden und wie gleichwertiger Ersatz zu schaffen ist.
Wir freuen uns, dass ein so großes Interesse am Umweltausschuss herrscht und haben den Wunsch noch mehr Interessierte zu motivieren: Kommen Sie gerne zu den Ausschüssen! Zu einem Großteil werden alle Tagesordnungspunkte öffentlich besprochen. Machen Sie sich ein Bild über die Politik vor ihrer Haustür!
Der nächste Termin für den Umweltausschuss ist der 13. Mai ab 20:00 Uhr im Rathaus, Börnsen.
Sollten Sie vorab Fragen, Ideen oder Anregungen haben, schreiben Sie mir gerne: mh@spd-boernsen.de
]]>Mehrere Bürger sprachen das Problem der Oberflächenentwässerung in Neu-Börnsen nördlich der B 207, speziell am Birken- und Mühlenweg, an. Das Thema wurde in den Bau- und Planungsausschuss verwiesen.
Bericht der Vorsitzenden: Am Rothehausweg wirft eine Eiche Äste und Eicheln ab, die für die Kinder Spielgruppe gefährlich werden können. Der Kreis hat sich den Baum angesehen und sieht keine Veranlassung tätig zu werden, da keine toten Äste mehr zu sehen sind. Der Eichelabwurf ist normal für das Wetter in diesem Sommer.Im Bereich der Silberlinde an der Kita wurden verstärkt tote Hummeln gefunden. Die Linde ist nicht giftig, das Hummelsterben ist wohl wetterbedingt aufgetreten.
Der Westknick an der Seniorenresidenz müsste beschnitten werden, da Äste in den Fahrweg reichen. Er soll im Herbst begutachtet werden.
Die Hecke am Rasenplatz zum Schulhof soll entfernt und durch einen Zaun ersetzt werden. Der BM schlägt die spätere Pflanzung einer Buchenhecke vor.
Auch in Börnsen wurden vermehrt tote Amseln gefunden.
Bündnis 90/Die Grünen stellen den Antrag zur Einstellung von 5000 € in den Haushalt 2019 zur Finanzierung von Wildblumenstreifen an Ackerrändern. Die Bauer sollen hierfür Zuschüsse bekommen. Das Thema wird vertagt, bis ein Konzept vorliegt, wer wofür welche Zuschüsse erhalten soll. Eventuell wird eine Satzung benötigt.
Der Antrag probeweise wieder eine zweite Häckselaktion im Herbst (November) durchzuführen wird beschlossen. Es stellt sich die Frage, ob der Bauhof das personell leisten kann, wahrscheinlich ja.
Die GWB hat das Programm „1 Neukunde = 1 Baum für Börnsen“ bis Ende 2018 verlängert. Bisher stehen schon 35 Bäume zur Pflanzung an. Die GWB bittet um Vorschläge, wo gepflanzt werden soll. Am Wasserwerk, wo die Japanischen Kirschen entfernt wurden, könnten einige Bäume gepflanzt werden. Der BM klärt, ob auf der Koppel „Am Pferdehagen“ Bäume gepflanzt werden können/dürfen. Es wird vorgeschlagen überwiegend Obstbäume zu setzen.
Zwischen den Obstbäumen an der Westseite der Börnsener Straße sollen im Oktober unter Beteiligung von Bürgern erstmal 1000 Narzissen zur Verwilderung gepflanzt werden.
Entlang der Börnsener Straße soll im Winter 2018/19 ein Obstbaumschnitt durch die Gemeindearbeiter und Bürgermeister Tormählen durchgeführt werden.
Der Knick Börnsener Straße / Ecke Am Hang muss auf den Stock gesetzt werden. Der Bürgermeister klärt, ob dieser Knick auf Gemeindegrund liegt oder vom Anwohner geknickt werden muss.
An der Müllsammelaktion 2019 wird Börnsen nicht teilnehmen, da es keinen dringenden Bedarf gibt.
Antrag auf Fällung des Walnuss- und Kirschbaums (auf Gemeindegrund) Neuer Weg 6: der Kirschbaum wird vom Bauhof entfernt, der Walnussbaum bleibt. Der wohl durch ein Baufahrzeug abgerissene Ast muss zügig begradigt werden, um den Baum insgesamt zu erhalten.
Die Pappel am Regenrückhaltebecken am Bauhof wird nicht gefällt, die großflächige Bruchstelle in der Krone soll allerdings baldmöglichst beseitigt werden.
Bepflanzung Kreisel B 207: Bürgermeister Tormählen hat Bedenken wegen der Pflege der Fläche geäußert, obwohl er als ehemaliger Umweltausschussvorsitzender an allen bisherigen Diskussionen beteiligt war! Der Ausschuss spricht sich für die Ausschreibung der Bepflanzung aus. Es soll möglichst vom frühen Frühjahr (z.B. Schneeglöckchen, Krokusse) bis in den Herbst hinein immer insektenfreundliche blühende Pflanzen (Wildblumen und Stauden) geben.
In den Haushalt 2019 soll ein Betrag von 3500,- € für die Anschaffung von 6 Hundebeutel-Stationen eingestellt werden. Die Standorte sind noch zu ermitteln (jeweils 2 pro Ortsteil).
Die SPD wird einen Antrag stellen, die alte Baumschutzsatzung aus 1996 in aktualisierter Form wieder in Kraft zu setzen, damit vor allem alte und große Bäume in Privatgärten und öffentlichem Raum geschützt werden. Bürgermeister Tormählen ist nicht für die Einbeziehung von Privatgrundstücken. Das Thema wurde zur Beratung in die Fraktionen verwiesen.
Das seit geraumer Zeit in elektronischer Form vorliegende Baumkataster kann Bürgermeister Tormählen erst über Weihnachten bearbeiten.
]]>Nun hoffen wir alle aus dem Umweltausschuss das die Gartenbesitzer unserem Aufruf folgen und etwas für unsere Insekten sähen und anpflanzen. Wir hatten das auf dem Kreisel der B207 schon erfolgreich getan. Dieses Jahr wird auf dem Kreisel einen weiteren Versuch in Zusammenarbeit mit dem Bauhof geben.
Wir alle brauchen sie, um z.B. weiter Obst ernten zu können. Ein paar Beispiele in Bildern gibt es auch hier.
]]>Im Rathaus um 20 Uhr
Der Ausschussvorsitzende berichtet ausgiebig über folgende Themen: An der Bushaltestelle Hamfelderedder wurde ein Baum mit einem Schaden gemeldet, der aber nach Begutachtung noch einen gesunden Eindruck macht und stehen bleiben kann.
Die Anfrage den Knick beim Lidl früher als alle 12-15 Jahre ‚auf Stock‘ zu setzen, wurde vom Fachdienst Naturschutz am 18.10.2017 abgelehnt.
Für den B-Plan 31
wurden die erhaltenswerten Bäume an der Straße eindeutig markiert und sollen im B-Plan unter Schutz gestellt werden. Die Buchenhecke wurde vom Investor schon eingekürzt.
Am Regenrückhaltebecken Bauhof wurden die gewünschten Bäume eingekürzt.
In den Wäldern sind erhebliche Sturmschäden entstanden. Die Wege der Gemeinde wurden vom Bauhof frei geschnitten, die auf Privatbesitz hat der Ausschussvorsitzende als BUND Beauftragter frei geschnitten.
Die große Baumfällung auf einem Grundstückes am Dänenweg ist noch nicht geklärt. Das Wasser auf der Börnsener Straße im Wald ist geklärt. Eine Dränage des oberhalb liegenden Ackers ist übergelaufen und der Schacht, in dem das Wasser unter der Straße abfließen soll, war verstopft.
Der Kreisel an der Erdbeerkoppel wurde zurückgeschnitten.
Zu Punkt 7 ‚Einsatz von Glyphosat Hamfelderedder‘ gibt es folgende Erklärung: Der Acker ist noch im Besitz des Bauern und er hat ihn zur Bestellung mit zugelassenen Mitteln vorbereitet. Es ist dagegen zwar nichts zu machen, der Umweltausschuss mißbilligt jedoch einstimmig den Einsatz von Glyphosat.
Am Birkenweg wurde eine Birke als schadhaft und zum Fällen gemeldet. Die Begutachtung durch den Ausschussvorsitzenden widerspricht dem, es wird nochmals eine mit dem Leiter des Bauhofes geben. Es wurde darüber diskutiert einen Schlagbaum hinter den Zugang zur Pferdekoppel Richtung Lohe zu erstellen, damit die PKW der Spaziergänger nicht mehr in den Wald fahren können. Da ist es vielleicht sinnvoll, den vorhandenen Schlagbaum im Wald etwas vorzuziehen.
Im Frachtweg, gegenüber der Hausnummer 16, hat eine große Eiche einen Sturmschaden. Dieser wird demnächst vom Bauhof mit einem Hubsteiger beseitigt.
Der Aufruf für mehr Blühpflanzen im Garten geht voran und wird in den nächsten Tagen unter dem Link www.boernsen.de -> Gemeinde -> Ausschüsse zur Verfügung stehen. Unser Beispiel dazu siehe .
Der Kreisel der B207 soll durch Erdarbeiten für die Anlage einer Insektenwiese mit Wildblumen vorbereit werden. Dafür werden zwei weitere Angebote eingeholt.
Im Steinredder wurde der Antrag zur Fällung einer großen Risikobuche einstimmig angenommen. Sie steht größtenteils auf Privatbesitz.
Auf der Streuobstwiese ‚Zum alten Elbufer‘ werden die Apfelbäume beschnitten und es darf ein neuer Pflaumenbaum gepflanzt werden.
Über die Dalbek gibt es eine neue Brücke an der Waldschule. Vielen Dank an die Mitarbeiter des Bauhofs, die unter schwierigsten Bedingungen diese neue Brücke gebaut haben.
]]>Der Ausschussvorsitzende Klaus Tormählen berichtete über den Wunsch der Birkenweganlieger einen besseren Übergang in die Lohe zu bekommen. Dieser Wunsch ist an den Besitzer der Lohe die Stiftung Naturschutz weiter gereicht worden. Der Wanderweg am Friedhof ist z.Z. zu nass und von umgestürzten Bäumen übersät, so dass eine Sanierung verschoben werden muss. In der Dalbekschlucht am Feldkamp kam es erneut zu starker Erosion am Auslauf zur Dalbek. Das Baumkataster ist nun tatsächlich digitalisiert und der Bauhof wird die elektronische Arbeit damit bei der nächsten Besichtigung vornehmen. Die Sturmschäden in der Dalbekschlucht werden teilweise vom Vorsitzenden in seiner BUND Aufgabe geräumt. Eine Inspektion der 30 Fledermausnistkästen kam leider zu dem Ergebnis, dass nur noch 3 dort nisten.
Der verantwortliche Mitarbeiter vom Lidl war zu gast und hat von seinem Wunsch berichtet, den Knick zwischen Parkplatz und der B207 entfernen zu dürfen. Dieses sei von höchster Stelle schon untersagt worden und nun bat er den Umweltauschuss um eine Lösung. Der Knick befindet sich auf Gemeindegrund und ist „gemäß § 30 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) i. v. m. § 21 (1) Nr. 4 Landesnaturschutzgesetz (LNatSchG)“ geschützt. Der Ausschuss berät in wie weit dem Lidl Markt entgegen gekommen werden kann. Eine Entfernung ist jedenfalls nicht möglich, da der Knick auch als Sichtschutz zur B207 dient. Der Vorsitzende wurde gebeten beim Kreis, Fachdienst Naturschutz, noch einmal anzufragen ob das Knicken alle ca. 7 statt alle 10-15 Jahre statt finden könnte.
Das Thema Blühgärten in Börnsen der letzten Sitzung, Beispiele siehe hier, in privaten Gärten zu fördern um den Insekten mehr Nahrung zu geben, wurde mit einem Vorschlag des Vorsitzenden diskutiert. Dieser wird noch ausgearbeitet und soll auf der Seite boernsen.de veröffentlicht und an alle Haushalte in Papierform verteilt werden. Wir wollen damit unseren Teil dazu beitragen, dass das Insektensterben nicht weiter so schnell fortschreitet.
Von dem bürgerlichen Mitglied Reiner Reinke kam noch ein Vorschlag zur Bepflanzung des Kreisels an der B207. Dieser wird in den nächsten Tagen erst einmal gemäht. Das Konzept sieht eine Tortenaufteilung vor und wurde noch ausgiebig diskutiert. Es handelt sich immerhin um eine Fläche von 350m². Das Konzept muss hinsichtlich der Pflege noch mit dem Bauhof abgestimmt werden.
]]>Themen u.a.:
Vorschläge für Blumen die auch Insekten mögen wären z.B.
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● Der Vorsitzende berichtet über diverse Aktivitäten, wie das Fällen und Schneiden von Bäumen, das Knicken der Knicks am Dalbekhof, am Mühlenweg und weitere durch die Gemeindearbeiter, er berichtet über den verstopften Ablauf der Regenrückhaltung hinter dem Mühlenhof, über den Wunsch von Lidl den Knick an der B207 zu knicken sowie einen Nachbarschaftsstreit in Sachen Grünzeug und von der Krötenschranke an der Beek.