Themen u.a.:
- Amphibienschutzmaßnahmen
- Kreiselpflege B207
- Parken im Grünbereich
Kurzbericht:
Der Streit zwischen einem Anlieger “Zur Dalbek” und der Gemeinde über die Pflege der Ausgleichsfläche ist immer noch nicht beigelegt. Der Anlieger hat die Gemeinde nunmehr verklagt. Das Ergebnis bleibt abzuwarten.
Die Schäden am Knick und der Straße am “Neuer Weg” durch einen Anrainer wurden noch nicht behoben.
Des weiteren ist der Erdwall im Knickschutzstreifen in der Straße “Zwischen den Kreiseln” noch vorhanden. Die Eigentümer werden nochmals darauf angesprochen.
Der neue Grünbereich im “Mühlenweg” wird vom Bauhof mit “essbaren” Sträuchern z.B. Johannisbeere bepflanzt.
Einige Straßenbäume mussten nach den schweren Stürmen oder einem Eintrag im Baumkataster wegen Verkehrsgefährdung beseitigt werden. Hierbei hat das Baumkataster und die dadurch regelmäßigen Kontrollen schon geholfen, dass nur wenige Bäume von Stürmen geschädigt wurden.
Die Amphibienschutzmaßnahmen am Toteismoor wurden bisher durch Mitglieder des BUND Börnsen vorgenommen und werden nun in Zusammenarbeit mit dem Bauhof erfolgen. Die Sperrung der Straße Pusutredder wird solange die Wanderung anhält gegen 20 Uhr vorgenommen, ab ca. 6 Uhr morgens wird sie wieder aufgehoben.
Die Kreiselfläche der B207 soll weiterhin mit Wildblumen bepflanzt werden. Die Aufstellung der Skulptur ist noch in Klärung. Es bestehen Bedenken, dass Kinder angelockt und durch den Verkehr gefährdet werden könnten.
Die Mahd zwischen den Obstbäumen an der “Börnsener Straße” wird wieder in ganzer Fläche vorgenommen.
Das Ausgleichsflächenkataster liegt nun in der 2. Fassung vor. Die Flächen der Gemeinde sind erschöpft, es werden neue gesucht. Für die letzten Baugebiete musste schon auf Flächen außerhalb der Gemeinde zurückgegriffen werden.
Auf Grünflächen wo Bäume gefällt werden mussten parken immer häufiger PKW, auch auf den Wällen die dort vorhanden sind. Der Bauhof überlegt Maßnahmen, z.B. große Steine oder Büsche, damit die Flächen geschützt bleiben.
Die dunkle Ecke am Verteilerkasten der E.ON an der Einfahrt “Hamfelderedder” wird leider immer wieder als Toilette genutzt, was die Anwohner natürlich stört. Es sollen dort dornige Büsche gepflanzt werden.