Ein Bürger weist darauf hin, dass viele Strassen, Fußwege und Parkplätze verschmutzt sind. Der Bürgermeister weist ebenfalls darauf hin, dass für die Fußwegreinigung in den meisten Fällen die Anwohner selbst zuständig sind. Wenn die Witterung es zulässt, werden auch gemeindeeigene Flächen gesäubert (Frühjahrsputz?).
Eine Stolperfalle – ein Kanaldeckel auf dem Gehweg an der Schwarzenbeker Landstr., wurde beseitigt.
Dänenweg-Anwohner stellen den Antrag auf eine Sackgasse des selbigen. Es wird eine Lösung mit Schranke oder Poller vorgeschlagen. Müllabfuhr, Feuerwehr, Polizei etc. sollen einen Schlüssel erhalten. Der Ausschuss hat starke Bedenken, zumal bei einer Sperrung der Börnsener Str., dies die einzige Verbindung hangaufwärts wäre. Des Weiteren würde zum Beispiel die Müllabfuhr, eine Schlüssellösung ablehnen. Die Gemeinde wird ein Fahrzeug-Zählgerät aufstellen und mit dem Ergebnis das Thema im Ausschuss neu behandeln.
Die temporäre Lösung am Fleederkampredder um das vermehrt auftretenden Oberflächenwasser mittels Schacht und Pumpe abzuleiten, klappt. Die eigentliche Lösung ist, dies mittels eines Kanals abzuleiten. Diese Maßnahme sollte nach Aussage des Planers in den nächsten Wochen starten. Begonnen wird nahe der Bushaltestelle.
Auf der Waldfläche, südlich Pussutredder am Ende zu Wentorf, stand das Wasser derart hoch, dass es über die Strasse in die Schulenbrooks-Beek lief. Es konnte festgestellt werden, dass ein Ableitungsrohr in die Beek bei einer vor ca. 3 Jahren erfolgten Sanierungsarbeit seitens Wentorf, scheinbar übersehen wurde. Die Folge waren höhere Wasserstände im strassenseitigen Graben. Eine Spülung des „dichten“ Rohrs brachte keine Abhilfe. Auf Anfrage bei der Gemeinde Wentorf, erfuhren wir, dass es keine Einlaufgenehmigung gäbe und ein damals zuständiger Mitarbeiter nicht mehr im Amt sei. Herr Wende wurde gebeten ein Lösung auszuarbeiten.
Ein weiteres „Feuchtgebiet“ ist die Dalbek, wo sie unter der B5/K80 zur Drögen Wisch und Bahndamm verläuft. Durch ständigen Sandeintrag und durch das Blockieren durch Geäst etc., erfolgt bei Starkregen oftmals ein erheblicher Aufstau. Durch Unterhaltungsmaßnahmen und eventuell bauliche Änderungen soll das Problem gelöst werden. In Absprache mit Escheburg wird Herr Wende mit der Planung beauftragt.
Durch ein Neubaugebiet in Escheburg sieht sich der Abwasserverband gezwungen eine neue Leitung zur Pumpstation Heuweg zu legen. Das Rohr wird auf der Börnsener Bahntrasse verlaufen.
Tagesordnungspunkte/Protokoll