Gemeindevertretersitzung 13.12.2018

Tagesordnung/Protokoll

In der letzten Gemeindevertretersitzung in diesem Jahr berichtete Klaus Tormählen:

  • Die Gemeinde hat eine neue Protokollantin für die Ausschusssitzungen.
  • Ab Februar 2019 wird in der Kita Krümelkiste eine neue Erzieherin eingestellt.
  • Fahrbahnmarkierungen wurden in einigen Ortsteilen erneuert, dies war schon von der alten Gemeindevertretung beauftragt.
  • Der Kreistag hat beschlossen die Kreisumlage 2019 nicht abzusenken.
  • Die Gemeinde muss sich weiterhin an den Kosten zur Pflege des Friedhofs in Hohenhorn beteiligen. Der Friedhof hat eine eigene Verwaltung und gehört nicht zur Kirche. Eine Beteiligung der Gemeinden ist gesetzlich vorgeschrieben.
    Anmerkung der Redaktion: Hier irrt Klaus Tormählen – Börnsener Bürgerinnen und Bürger werden dem Bergedorfer Friedhof zugeordnet. – dieser liegt auch auf Börnsener Gebiet. Zuschüsse zum Hohenhorner Friedhof waren immer freiwillig.
  • Der Bau- und Planungsausschuss hat eine neue Nummerierung der Börnsener Str. ab Haus-Nr. 35 beschlossen
  • Eine Reparatur Börnsener Straße (Nr.10) ist in Auftrag gegeben worden.
  • Für einen Straßeneinlauf im Sodbarg werden Angebote eingeholt.
  • Der Landschaftsrahmenplan (SH) wurde weiterentwickelt. Für Teile von Börnsen sind die Zuordnung Trinkwasser-Gewinnungsgebiet, die Erklärung des Elbsteilufers als Geotop und Grundstücke südlich der Bahnlinie als Hochwasserrisikogebiet vermerkt.

 

Beschlüsse und Abstimmungen

  • Straßenreparaturen sollen im Rahmen von Kleinverträgen vergeben werden, dadurch können Aufträge – durch den festen Preisrahmen – schneller vergeben werden.
  • Das 50:50 Energiespar-Projekt der Schule wird fortgeführt, wenn weitere Gemeinde mitmachen.
  • Die Gemeindevertretung hat die Annahme von Spendengeldern für die Kita und das Heimatfest beschlossen.
  • Bisher erhielten alle Mitglieder der Gemeindevertretung und wählbare Bürger für die papierlose Arbeit Tablets vom Amt gestellt. Dies ist dem Amt zu aufwendig und ließ erfragen ob auch eine finanzielle Pauschale möglich wäre. Die Umfrage läuft in allen Gemeinden.
  • Die Gemeindemitarbeiter haben Anspruch arbeitsmedizinische und arbeitssicherheitstechnische Betreuung, es wurde ein neuer Dienstleister ausgewählt der die MitarbeiterInnen auch am Arbeitsort betreuen kann.
  • In nichtöffentlicher Sitzung wurde für die Schule die Anmietung einer Garage beschlossen, hier werden Inventar und Fahrzeuge zur Pflege der Anlagen gelagert (Rasenmäher etc.).