Zu der Frage einer Bebauung im Dreieck Frachtweg/B207 wurde eine Reihe von Anregungen diskutiert. Der Bürgermeister stellte fest, dass falls es zu einer Bebauung kommt, eine Wertabschöpfung für Infrastrukturmaßnahmen erfolgen wird. Die Frage ob Kita und Schule weitere Kinder aufnehmen können, wurde bejaht. Die Frage wo bleibt das Oberflächenwasser und wie werden schützenswerte Bäume berücksichtigt, wurde diskutiert. Eine weitere Anregung war die Schaffung von Mietwohnungen, da hier in Börnsen großer Bedarf besteht. Auch wurde über eine direkte Straßenanbindung an die B207 gesprochen.

Wie soll sich Börnsen weiterentwickeln? Diese Frage konnte nicht abschließend beantwortet werden. Beim Versuch ein Konzept zu erarbeiten wurden folgende Punkte besprochen.
-1. Die bereits überplante Fick’sche Hoffläche (B-Plan 9E) gilt als kurzfristig bebaubar.
-2. Den Sportplatz westlich Hamfelderedder zu bebauen. Dies im Zuge eines neuen Sportfeldes östlich des Hamfelderedders mit möglicher Erstellung einer Sporthalle. Die Umsetzung scheiterte bis jetzt an den Kosten.
-3. Eine ausgewiesene Fläche als Mischgebiet an der B207 westlich des „Palettenhofes“ erlaubt eine Wohnbebauung.
-4. Eine Möglichkeit ergäbe sich wenn die Fläche des TCS, am Ende des Hamfelderedders, nicht mehr dem Sport dienen sollte. Für diese Fläche wurde bereits vor 9 Jahren ein Plan erstellt, da die Eigentümer damals an eine Veränderung dachten.

• Bürgermeister Walter Heisch und der Ausschussvorsitzende Felix Budweit stellten noch einmal den Plan des Entwicklungskonzepts vom Jahr 2000 vor. Die Landesplanung wird im Moment keiner weiteren Bebauung in Neubörnsen nördlich der B207 zustimmen, so der Bürgermeister.
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