In der Sitzung wurden u.a. folgende Themen beraten:

Die Fußballspieler reinigen ihre vom Grandplatz verschmutzten Schuhe in den Waschräumen. Eine solche Verschmutzung kann nicht ausreichend vom vorhandenen Reinigungspersonal beseitigt werden. Darüber hinaus drohen dadurch die Abflussleitungen zu verstopfen. Die Verantwortlichen sollen zukünftig dafür sorgen, dass der grobe Schmutz draußen beseitigt wird. Zudem wird dem Bau- und Planungsausschuss aufgegeben, zu prüfen, ob zu diesem Zweck draußen eine Art Waschanlage gebaut werden kann.

Es besteht Interesse, in Börnsen regelmäßig Tanzabende zu veranstalten. Der Ausschuss kann lediglich anbieten, dass die Waldschule zu diesem Zweck gemietet werden kann.

Die Koordinatorin zur Jugendarbeit, Frau Graf, berichtet, dass dieser nunmehr gut angenommen wird. In den Räumen des Jugendtreffs müssen jedoch dringend Renovierungsarbeiten vorgenommen werden. Diese werden kurzfristig durchgeführt. Von Drogenproblemen bei den Jugendlichen ist ihr nichts bekannt. Um diese zu erkennen bedarf es ihrer Ansicht nach sog. streetworker, die sich auch außerhalb des Jugendtreffs umsehen. Für das Amtsgebiet gibt es aber noch kein diesbezügliches Personal.

Die Veranstalter von “Kultur am Kanal” möchten gern einen finanziellen Zuschuss von der Gemeinde. Da der Kanal weit von Börnsen entfernt ist, stimmen die Ausschussmitglieder gegen eine Bezuschussung.

Der Ausschuss beschließt, dass die Rasenplatzpflege des SV Börnsen bezuschusst werden soll.

Der Kita Flohzirkus ist ein Verein mit 39 Plätzen. Dort werden Börnsener Kinder betreut und zwar, in der Zeit von 7.00 – 16.00 Uhr. Für Neuzugänge besteht eine Warteliste.

Die Kita Krümelkiste ist ebenfalls voll besetzt. Wegen langfristig erkrankter Betreuungskräfte, besteht erneut Personalbedarf, der im Februar behoben werden soll.

Für die Schule besteht die Möglichkeit, Zuschüsse zur Gründung eines Lesekreises zu beantragen. Die Schulleiterin, Frau Oldenburg, möchte sich gerne bewerben, da ein Lesekreis eine gute Sache für die Schüler wäre. Dafür benötigt sie jedoch einen Partner, der einen festen Personenkreis zur Durchführung anbieten kann. Ihr wird vorgeschlagen, sich zur Unterstützung an den Kulturkreis zu wenden.

Beim Ordnungsamt soll erneut nachgefragt werden, ob bereits etwas wegen der streunenden Katzen unternommen wurde.