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Neues aus der Gemeinde

Der Corona Lock down hat uns weiter im Griff, das Osterfeuer konnte nicht stattfinden und auch das Heimatfest wird dieses Jahr wieder ausfallen.

Aktuelle Informationen zu regionalen Themen um -jetzt weiterlesen

Informationen zur Impfung gegen das Coronavirus

Terminvereinbarungen für die Impfung in den Impfzentren sind über die Webseite www.impfen-sh.de
oder telefonisch über die deutschlandweite Rufnummer 116 117 möglich.
Neue Impfhotline für Schleswig-Holstein: 0800 455 655 0

Corona Impfzentrum Geesthacht, Dialogweg 4, 21502 Geesthacht

Braucht Herr Tormählen eine professionelle Unterstützung?

Auf Anregung des Amtes Hohe Elbgeest soll im Amt Hohe Elbgeest ein/e Referent*in zur Unterstützung von Herrn Tormählen eingestellt werden. Nach seiner Aussage verbringt er zu viel Stunden mit seiner Tätigkeit als Bürgermeister. Um wirklich entlasten zu können muss der/die neue Referent*in über alle nachfolgenden Ämter Wissen haben: Kämmerei und Liegenschaftsamt, Ordnungs- und Sozialamt, Bauamt, Amt für Jugend, Bildung und Kultur und Gleichstellung. Diese Stelle kostet -jetzt weiterlesen

Bauen und Planen in Börnsen

Bebauungswunsch im Fasanenweg – Die Firma WRS Architekten und Stadtplaner stellten am 22.2.21 den Städtebaulichen Entwurf vom Neubaubaugebiet Fasanenweg vor. Dass hier etwas passieren könnte, war vor 30 Jahren schon mal Thema in der Gemeindevertretung. Die 6 Meter breite Planstraße soll den bestehenden Fasanenweg bis zum Steinredder verlängern und dann ohne die üblichen Eckabschrägungen an den Steinredder angebunden werden.  Wie aus und in diese Straße mit Baufahrzeugen oder LKW angefahren werden soll blieb uns das Planungsbüro bisher schuldig. Die Straße soll als verkehrsberuhigte Zone „Spielstraße“ ausgeführt werden, d.h. Fußgänger und Fahrzeuge teilen sich eine Verkehrsfläche mit Schrittgeschwindigkeit. Im Bereich der Planstraße sollen nur 8 Besucher Parkplätze eingerichtet werden – dies soll   für die ca.  26 Grundstücke ausreichend sein (30%). Da aber auch Doppelhäuser zulässig sein sollen, ist die Anzahl wohl unzureichend. Die Regenwasserableitung soll über einen Stichgraben nördlich zum Birkenweg erfolgen.

In der Vergangenheit ist dieses Planungsgebiet gerade an der engen Erschließung und der Regenrückhaltung gescheitert. Der Bürgermeister Klaus Tormählen hat die Anlieger angeschrieben – es sind schon viele Stellungsnahmen der Anlieger zugegangen.

In solchen Neubaugebieten werden immer nur die Interessen von jungen Familien berücksichtigt. Es fehlt aber bezahlbarer Wohnraum für junge Leute (Singles). Außerdem gibt auch den Wunsch barrierefrei im Bungalow zu wohnen, hier wird dann kein Dachausbau benötigt. Diese Wohnform ist bei den aktuellen Vorgaben der Bebauungspläne in Börnsen nicht möglich. Hier besteht Handlungsbedarf.

Eine Bauvoranfrage im Hang am Dänenweg /Lauenburger Landstr. konnte keine Zustimmung finden, die Erschließung war nicht gesichert und das Grundstück ist im Nutzungsplan als „Flächen für Wald“ vorgesehen.

Genehmigt wurde der Um- und Neubau im Bereich der Kapelle 2 auf dem Bergedorfer Friedhof. Große Teile des Bergedorfer Friedhofs liegen auf Börnsener Gemeindegebiet und damit in unserer Planungshoheit.

Die ersten Arbeiten zum B-Plan 24 (Sportplatz/Wohngebiet) haben begonnen – es wurde die Regenwassereinleitung zur Dalbek fertiggestellt.  Mit einer horizontalen Bohrmaschine wurde eine Leitung durch den Steilhang am Wanderweg geführt. In mittlerer Höhe, unterhalb des Wanderweges wird dann über einen mit Steinen ausgekofferten Auslauf das Regenwasser in die Dalbek geführt. Durch die Fertigstellung des Ablaufs kann in diesem Jahr mit der Regenrückhaltung und den Sportanlagen begonnen werden.

Wie geht es weiter mit dem Möbelhaus? Nach dem Satirebericht in „extra3“ ist eine Zwangs-Umgemeindung durch Kieler Vorgaben vom Tisch. Börnsen und Wentorf können eigene aber aufeinander abgestimmte Bebauungs-Pläne erstellen oder einen Planungsverbund einrichten. Wir werden Sie weiter informieren.

Im März hat der Bau- und Planungsausschuss drei Bereisungen im Ort durchgeführt – Hier wurden Anregungen und Beschwerden von Einwohnenden vor Ort betrachtet. Die einzelnen Stationen werden dann in den Sitzungen besprochen.